Anlässlich des Baus der Leinewelle in Hannover wurde eine alternative Planung zum Umgehen des Leinewehrs am Landtag in Hannover erstellt.
Helft uns bitte mit eurer Stimme, dass diese Vorhaben auch umgesetzt werden.
Nähere Infos findet ihr hier.
Hier kannst deine Stimme abgeben.
Noch ein paar Originalstimmen dazu:
Zitate:
"Wir sollten zusammen die Chance ergreifen, die Leine als grüne Lebensader und als attraktiven Erholungsraum für die Menschen in der Stadt wiederzubeleben.“
Ralf Gerken, Anglerverband Niedersachsen
„Wir müssen jetzt den Mut aufbringen, die Stadt zukunftsfähig zu gestalten. In zehn Jahren ärgern wir uns sonst über verpasste Chancen.“
Heiko Heybey, Vorstand Leinewelle e.V.
„Wir wissen so viel, dass es grob fahrlässig wäre, wenn wir das Wissen um die Potentiale dieses zentralen Ortes nicht endlich nutzen würden.”
Karin Kellner, ksw* architekten + stadtplaner
„Das oben skizzierte Vorgehen klingt plausibel. Wir sollten die Chance, die die gebotene Westschnellwegsanierung bietet, für die Stadtreparatur im Bereich des südlichen Leineufers am Leibnizufer nutzen. Packen wir es an!“
Robert Marlow, Präsident der Architektenkammer Niedersachsen
“Seit über 40 Jahren gilt mein Engagement dem Fluss, dessen Name untrennbar mit Hannover verbunden ist.Nun haben wir die Chance der Leine ein wenig „Natürlichkeit“ zurückzugeben.Wir sollten alle über Parteigrenzen hinaus diese Chance nutzen für eine lebenswerte Stadt, aber auch für Fische, die nach einer langen Wanderung ausgerechnet amLandtag des Landes Niedersachsen nicht weiterkommen. Weil wir sie wider besseres Wissen nicht lassen.
Heinz Pyka, Fischereiverein Hannover e.V.
“Im Rahmen der erforderlichen Klimaanpassungsstrategie für Hannover ist der Umbau dieses innerstädtischen Stadtbausteins absolut notwendig und es ergibt sich die einmalige Chance, unsere Innenstadt zukunftsfähig zu gestalten."
Christoph Schonhoff, nsp landschaftsarchitekten stadtplaner
“Mit dem Umbau des Raumes zwischen Calenberger Neustadt und Altstadt können wir nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Lebensgrundlage zukünftiger Generationen leisten, sondern auch kurzfristig die Stadt lebenswerter machen - für Mensch und Natur gleichermaßen!”
Oliver Seidel, CITYFÖRSTER architecture+urbanism